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Aussehen meines Implantats – was meint Ihr dazu?
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- Dieses Thema hat 92 Antworten sowie 745318 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 13 Jahren, 11 Monaten von Dr. Armin Nedjat aktualisiert.
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Erika123Teilnehmer
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AutorAntworten
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gerda260756TeilnehmerErika123TeilnehmerErika123Teilnehmer
Mir ist Deine ehrliche Meinung willkommen, Luisa. Ein negatives Urteil bestärkt mich darin, daß ich es doch nicht auf sich beruhen lassen, sondern dagegen angehen sollte. Auch bei mir sah das Provisorium noch richtig gut aus, auch wenn es wenig Halt hatte und sich zum Essen gar nicht eignete. Als der bleibende Ersatz da war, bekam ich für ein paar Sekunden einen Spiegel in die Hand gedrückt, ohne daß Zeit und Ruhe war, sich das wirklich einmal genau anzusehen. Ruckzuck, schon hatte ich das Ding drin. Als ich ihn beim letzten Besuch auf meine Unzufriedenheit ansprach kamen alle möglichen Erklärungen wieso, weshalb und warum es anders nicht ginge… Am Freitag bekommt mein Mann von ihm ein Implantat, was mir Gelegenheit gibt, das Thema noch einmal anzusprechen. Der Gedanke, mit diesen Zähnen die nächsten Jahrzehnte verbringen zu müssen, ist für mich unerträglich.
IrisTeilnehmerguten morgen erika,
auch meiner meinung nach sieht es besch….. aus.
absolut künstlich,unnatürlich,viel zu groß und farblich überhaupt nicht passend.
lass das nicht auf dir sitzen und bestehe auf neuen und passenden ersatz.
gruss irisTom27TeilnehmerHallo Erika,
also ich weiss nicht, ich finde das nicht, dass es scho Sch*** ausschaut, das einzige was stört ist, dass man a bissi vom Metall sieht- das gehört noch korrigiert und ansonsten schaut das gut aus. Wer schaut schon so genau auf die Zähne ausser du….
Sag aus was für einem Material hast du dir die Zähne machen lassen….?
Wieso hast kein Zirkoniumoxid mit Zirkonium also Keramik – Aufbauteil genommen?
Erika123TeilnehmerHallo Iris,
bin entschlossen morgen noch einmal hinzugehen und mit ihm zu sprechen. Man kann sich einreden, daß es ja eigentlich nicht so schlimm sei, aber im Grunde kommt der Ärger immer wieder hoch.
Hallo Tom,
beim Material für das Implantat oder Aufbauteil gab es gar keine Auswahl. Ich wußte nur, daß es Titan ist. Auch das Material für den definitiven Ersatz wurde nicht weiter besprochen.
Das dumme ist, daß an 2 oben rechts, also am gerade mal drei Wochen alten Implantat, auch bereits das Metall sichtbar wird. Mein Zahnfleisch ist seit dem Festsetzen also weiter zurückgegangen, trotz gründlicher Pflege und ansonsten gesunden Aussehens.
Kann man das denn korrigieren bzw. etwas einsetzen, um die Lücke zu füllen?
Erika
Tom27Teilnehmer[b]Dr. Kai Zwanzig schrieb:[/b]
[quote]Guten Tag,
Vor der definitiven Versorgung hätte man ein Mock-up machen können, um einmal zu sehen, wie denn bei dieser hohen Lachlinie das ästhetische Ergebnis wird.[/quote]Sehr geehrter Herr Dr, – aber ist das nicht so, dass man Mock-ups eher für Veneers macht und nicht für Kronen / Brücken?
Lt. meinen Recherchen und Infos ist es so.
Auch hat mir mein Arzt in Ungarn mitgeteilt, dass er von solchen Sachen nichts hält- da man nie exakt Vorausplanen kann, wie es bei einem aussehen wird und man die Patienten dann nur was zeigt, worauf sie sich verlassen und dann im Endeffekt ist es doch anders und dann damit die Gefahr des „Entäuscht seins“ viel höher ist … was sagen Sie dazu???
dr.kaizwanzigTeilnehmerGuten Tag,
Sie können ja ruhig nach Ungarn fahren, sich dort so pi mal Daumen behandeln lassen und hoffen, daß alles funktioniert. Das ist Buschmedizin und anspruchsvolle Patienten, so wie meine, erwarten ganz andere Ergebnisse.
„Mock-up“ heisst Attrappe und wird zumindest bei mir synonym für Wax-up oder was Sie wollen gebraucht. Soll heissen, dass dort aufschlussreiche Informationen gesammelt werden, die einfach notwenig sind, um wirklich ästhetische Ergebnisse zu bekommen.
Und das soll doch wohl nur ein Witz sein, dass man nicht planen kann, wie das Endresultat aussehen wird. Ich glaube, Sie waren noch nicht bei echten Profis, oder?
Implantieren ist nichts anderes, als exakt zu planen. Man legt erst das Ergebnis fest, dann fängt man an zu operieren. Das das auch nicht längst jeder kann, sollte klar sein. Da sie ja so ein Google-Experte sind, schauen sie mal bei „Backward Planning“ nach.
Das kostet natürlich auch alles Geld und viele Zanärzte machen Dumpingpreise, nur um die Patienten in der Praxis zu halten; dann kommen da solche Ergebnisse raus.
Bei uns wird nichts ohne umfangreiche Planung implantiert; deshalb lachen meine Patienten auch alle sehr gerne.
MfG
Dr. Kai Zwanzig
Spezialist ImplantologieErika123TeilnehmerSo, habe heute noch einmal mit ihm gesprochen. Er hält nichts davon, die ganze Brücke noch einmal abzunehmen und neu zu machen, weil eine völlige Umstrukturierung eh nicht möglich sei. Er hat mir aber angeboten, am Dreier oben rechts die Verblendung abzunehmen und neu zu machen und mir am Vierer eine neue Krone zu machen (umsonst!), um den Bereich in Farbe und Form zu harmonisieren. Nun bin ich erstmal froh. Ich meine, ich erwarte ja keine Perfektion, aber gerade der runde klobige Dreier hat mich doch ziemlich gestört. Nun hoffe ich, daß ich doch noch zu einem ordentlichen Ergebnis komme und weiterhin auf ihn vertrauen kann.
Erika123TeilnehmerZu Herrn Dr. Zwanzig: Ich kann mir vorstellen, daß Sie viele zufriedene Patienten haben. Hätte mich eigentlich auch gern in Deutschland behandeln lassen, bin aber im Ausland ansässig, so daß eine Behandlung in D doch mit erheblichen Umständen verbunden wäre.
Habe für die ganze Arbeit umgerechnet ca. 4500 Euro bezahlt, was für hiesige Verhältnisse günstig ist. Ein anderer, weniger erfahrener Implantologe mit ziemlich „einfach“ wirkender Praxisausstattung hatte ca. 7600 Euro veranschlagt. Und das ohne Mock-up. Die Krankenversicherung zahlt für Implantate nichts dazu.
Eine Behandlung in Osteuropa wäre für mich allerdings auch nicht in Frage gekommen.
Mal sehen, was jetzt bei mir herauskommt. Am 19. August ist mein Termin, danach werde ich mal ein Foto mit dem Resultat einsetzen.
IrisTeilnehmerguten morgen erika,
gut,dass du auf nachbehandlung bestandn hast.es ist dein mund, du mußt dich jeden tag im spiegel sehen und da sollte das ergebnis für dich und nur für dich mehr als akzeptabel sein.
ich drücke dir die daumen.
gruss irisSteLuTeilnehmerHallo Erika, das hast Du völlig richtig gemacht. Dein Zahnersatz sieht wirklich nicht natürlich aus und ich hätte es auch nicht so akzeptiert. Ich finde sie auch im Vergleich zu Deinen Zähnen im Unterkiefer etwas zu groß. Ich verstehe nur nicht, dass Du das nicht schon eher gesehen hast, das was nicht stimmt. Bei mir wurden zahlreiche Anproben gemacht und ich konnte alles Begutachten. Das war zwar eine nervige Zeit, aber es hat sich gelohnt. Ich verstehe aber auch so manchen Zahnarzt nicht, der noch versucht den Patienten alles schön zu reden und mit fadenscheinigen Begründungen eine schlechte Arbeit zu rechtfertigen. Ich bin froh, das mein Zahnarzt da anders ist.
Ich hoffe es wird noch alles in Ordnung für Dich. Viele Grüße.Tom27Teilnehmer[b]Dr. Kai Zwanzig schrieb:[/b]
[quote]Guten Tag,
Sie können ja ruhig nach Ungarn fahren, sich dort so pi mal Daumen behandeln lassen und hoffen, daß alles funktioniert. Das ist Buschmedizin und anspruchsvolle Patienten, so wie meine, erwarten ganz andere Ergebnisse.
„Mock-up“ heisst Attrappe und wird zumindest bei mir synonym für Wax-up oder was Sie wollen gebraucht. Soll heissen, dass dort aufschlussreiche Informationen gesammelt werden, die einfach notwenig sind, um wirklich ästhetische Ergebnisse zu bekommen.
Und das soll doch wohl nur ein Witz sein, dass man nicht planen kann, wie das Endresultat aussehen wird. Ich glaube, Sie waren noch nicht bei echten Profis, oder?
Implantieren ist nichts anderes, als exakt zu planen. Man legt erst das Ergebnis fest, dann fängt man an zu operieren. Das das auch nicht längst jeder kann, sollte klar sein. Da sie ja so ein Google-Experte sind, schauen sie mal bei „Backward Planning“ nach.
Das kostet natürlich auch alles Geld und viele Zanärzte machen Dumpingpreise, nur um die Patienten in der Praxis zu halten; dann kommen da solche Ergebnisse raus.
Bei uns wird nichts ohne umfangreiche Planung implantiert; deshalb lachen meine Patienten auch alle sehr gerne.
MfG
Dr. Kai Zwanzig
Spezialist Implantologie[/quote]Sehr geehrter Herr Dr, das war in keinster Weise eine Kritik an Sie!!! Ich habe lediglich nachgefragt…
Ja das dachte ich mir auch und bin nicht gerade erfreut das ich das dort machen lasse und nicht mal vorher weiss wie es ausschaut. Schreiben Sie mir doch eine Info an p_9021@yahoo.de wieviel das bei Ihnen kosten würde – die Behandlung.
Tom27Teilnehmer[b]Erika123 schrieb:[/b]
[quote]Zu Herrn Dr. Zwanzig: Ich kann mir vorstellen, daß Sie viele zufriedene Patienten haben. Hätte mich eigentlich auch gern in Deutschland behandeln lassen, bin aber im Ausland ansässig, so daß eine Behandlung in D doch mit erheblichen Umständen verbunden wäre.Habe für die ganze Arbeit umgerechnet ca. 4500 Euro bezahlt, was für hiesige Verhältnisse günstig ist. Ein anderer, weniger erfahrener Implantologe mit ziemlich „einfach“ wirkender Praxisausstattung hatte ca. 7600 Euro veranschlagt. Und das ohne Mock-up. Die Krankenversicherung zahlt für Implantate nichts dazu.
Eine Behandlung in Osteuropa wäre für mich allerdings auch nicht in Frage gekommen.
Mal sehen, was jetzt bei mir herauskommt. Am 19. August ist mein Termin, danach werde ich mal ein Foto mit dem Resultat einsetzen.[/quote]
Hi Erika, sag wo hast du deine Zähne machen lassen -also im welchen Land?
Tom27Teilnehmer[b]Dr. Kai Zwanzig schrieb:[/b]
[quote]Guten Tag,
Sie können ja ruhig nach Ungarn fahren, [/quote]Sagt Ihnen „Diamant-Dent“ was?
Erika123TeilnehmerZu SteLu:
Bei mir gab es keine Anproben. Die Brücke war fertig und wurde sofort eingesetzt. Vorher wurde mir ein Spiegel in die Hand gedrückt, allerdings ohne mir wirklich Zeit zu lassen, das ganze mal in Augenschein zu nehmen. Sicher merkte ich schon beim ersten Ansehen, daß es irgendwie anders war und nicht so wie ich erwartet hatte. Aber ich dachte mir, vielleicht ist es ja nur ungewohnt. Bei „neuen“ Zähnen muß man sich ja immer erstmal umgewöhnen. Erst als ich zu Hause war und richtig in Ruhe gucken konnte, kamen mir Zweifel.
Im Unterschied zu Deutschland läuft hier auch alles per Vorauskasse. Man hat also nicht das Druckmittel der Zahlungsverweigerung in der Hand, wenn man unzufrieden ist.
HeddiTeilnehmerHallo, liebe Erika,
ich finde das total couragiert von Dir, uns das Produkt per Bild zu zeigen. Ergebnis,ein Lernbeispiel, wie es nicht ablaufen sollte. Als objektiv nachteilig für Dich erachte ich allerdings, dass das Foto eine Nahaufnahme ist und nur ein Teil Deines Gesichtes gezeigt wird. Insgesamt wird der Eindruck sicherlich nicht so sein, wie von einigen per Ausschnitt wahrgenommen. Dass auch als Trostpflaster von mir. Mich interessiert, ob die Funktionalität gegeben ist und Du gut kauen kannst.
Liebe Grüße HeddiErika123TeilnehmerHallo Heddi,
Du hast recht, durch die Nahaufnahme werden die Unregelmäßigkeiten hervorgehoben.
Von der Funktionalität her kann ich nicht klagen. Habe gestern kräftig in ein Fischbrötchen hineingebissen – das hätte ich vorher gar nicht gekonnt. Da mußte ich mir Brötchen u. ä. in mundgroße Happen schneiden.
Es fühlt sich manchmal beim Beißen noch etwas komisch an, was vielleicht daran liegt, daß die Implantate „empfindungsloser“ sind. Das ist aber kein Problem.
Erika123TeilnehmerHallo, liebe Board-Teilnehmer!
Wollte mich mal wieder melden, nachdem mein ZA wie angekündigt den sehr großen Drei-oben-rechts etwas verkleinert und kostenlos eine Krone auf den Vier-oben rechts gesetzt hatte.
Eine gewisse kosmetische Verschönerung wurde dadurch schon erreicht, nur leider bahnt sich ein neues Problem an: Der Kronenrand am Zwei-oben-rechts tritt immer weiter hervor, und das Implantat ist noch nicht einmal seit drei Monaten drin. Mein Eindruck ist, daß Zahnfleisch/Knochen nicht nur in vertikaler Richtung schwinden, sondern auch von vorn, denn die oberen Kronenränder bilden immer mehr einen „Vorsprung“ (siehe zweites Bild), was dazu führt, daß beim Sprechen oder Lächeln öfters die Oberlippe „hängenbleibt“. Es ist echt zum heulen.
Was kann man da noch machen?
Ist ein Knochenaufbau/eine Transplantation in diesem Bereich möglich oder üblich? Mein ZA meinte, das sei schwierig, da man nach einer Transplantation den betroffenen Bereich für mehrere Monate nicht mit eine Interimsprothese belasten dürfe.
Danke für Euren Rat
Erika
[img]http://img23.imageshack.us/img23/5058/zweiobenrechts1.jpg[/img]
[img]http://img21.imageshack.us/img21/5708/zweiobenrechts2.jpg[/img]shirinTeilnehmerHm..
Frontzahnbereich…immer wieder heikel.. (was ich aber vorher auch nicht wusste *seufz*)Daß das Zahnfleisch zurückgeht ist wohl oft so…bei mir leider auch.
Ich werde also auch nochmal Zahnfleisch transplantieren lassen müssen..
Nur…meine stehen nicht so weit vor.
Das ist ja ein richtiger Versatz zum Zahnfleisch..
Ich kann mir schon vorstellen, daß eine Transplantation das ein bisschen ‚glättet’…aber ich finds trotzdem heftig viel.zahediAdministratorHallo,
das ist ästhetisch perfekt selbst mit einem Bindegewebstransplantat kaum zu lösen. Sieht man den Bereich denn beim Lachen?Erika123TeilnehmerHallo,
ja, leider sieht man es auch beim Lachen.
Gibt es denn außer einer Bindegewebstransplantation aufwendigere Methoden – etwa Knochenaufbau?
Die Zähne sind mir allmählich peinlich, nicht nur des Aussehens wegen, sondern auch weil die Oberfläche beim Lächeln oder Sprechen leicht trocken wird und ich dann mit der Zunge drübergehen muß, damit die Lippe nicht „hängenbleibt“.
[img]http://img30.imageshack.us/img30/7296/smilewithoutflash.jpg[/img]
Erika123TeilnehmerEr hat einen Knochenaufbau erwähnt, meinte aber, daß man nach einem Knochenaufbau monatelang keinen provisorischen Ersatz tragen könne, ich also quasi „zahnlos“ rumlaufen müsse.
Bin aber schon am überlegen, ob sich das über den Sommer (Urlaubszeit etc.) nicht doch irgendwie einrichten ließe. Ich will einfach mit diesen Dingern nicht den Rest meines Lebens verbringen.
zahediAdministratortatsächlich scheint mir Ihr Behandler schon zu früh mit dem Latein am Ende gewesen zu sein, sonst hätte er erst gar keine Kronenversorgung vorgenommen. Ein nachträglich Knochenaufbau erscheint mir unrealistisch Um die Radikallösung: raus-Knochenaufbau-neu zu umgehen ist da das Bindegewebstransplantat noch am erfolgversprechendsten. Aber da muss ein absoluter Spezialist ran.
dr.kaizwanzigTeilnehmerGuten Tag,
die Frage ist, wäre ein Knochenaufbau überhaupt notwendig gewesen? Vielmehr sieht es so aus, als wäre das Implantat völlig falsch positioniert worden; es steht viel zu weit nach bukkal, also zur Wange oder Lippe hin. Ist das denn die Implantatschulter die man da sieht, oder erst der Aufbau (Abutment)? Sollte es sich um das Abutment handeln, dann kann man das einfach wieder rausschrauben und gegen ein keramisches ersetzen. Zusätzlich würde ich dringend zu einem Bindegewebstransplantat raten, um das Zahnfleisch zu verdicken und so weiteren Resorptionen vorzubeugen. Ein Knochenaufbau ist in dieser Phase unmöglich. Was man noch machen könnte, was allerdings sehr aufwendig ist, eine sogenannte Segmentosteotomie. Man müsste das Stück Knochen, in dem das Implantat sitzt heraussägen und an der richtigen Stelle wieder festschrauben. Mit Zahnfleischkorrektur ein teures und zeitaufwendiges Verfahren, wo auch natürlich für einige Zeit ein Provisorium getragen werden müsste.
MfG
Dr. Kai Zwanzig
Spezialist Implantologie -
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