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Dämmerschlaf mit Schmerzen
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JuttaGast
Guten Tag, ich habe schon immer Probleme im Zahnbereich mit örtlicher Betäubung, ein Zahn musste vor Jahren mit Betäubung unter vollem Schmerz beschliffen werden. Es gab noch viele solcher Erlebnisse, die die besten Ärzte und Unis nicht lösen konnten. Seit dem habe ich einen Horror davor. Nach jahrelangem Ringen habe ich mir nun gestern doch 3 Implantate setzen lassen. Bereits im Erstgespräch machte ich den Implantologen auf die Problematik der Narkose aufmerksam. Mir wurde der Dämmerschlaf empfohlen, da ich dort völlig entspannt erwachen würde ohne etwas spüren. Als die Injektion gegebn wurde hatte ich ein Gefühl des ruhig werdens, doch dann auf einmal bekam ich alles mit, es wurde gebohrt, geschraubt, abgesaugt, ich hörte wie die Nähte zugezogen wurden und empfand auf einmal sehr starke Schmerzen. Da meine Augen verdeckt waren konnte ich nur das Licht sehen. Ist das normal? Ich hatte nicht die Kraft mich bemerkbar zu machen, habe aber geknurrt, wahrscheinlich hörte das niemand. Darf so etwas passieren? War ich nur am Ende aufgewacht? Einen Filmriss wie immer beschrieben wird hatte ich auch nicht, dafür die ersten 2 Stunden danach sehr starke Schmerzen, so dass ich dort vor Ort noch ein Schmerzmittel bekam. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir dazu etwas sagen könnten. Gruß musikloewin
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ein mitfühlenderGast
du arme…sowas darf auf keinen fall passieren das man alles mit bekommt von der op.dafür ist ja diese methode gedacht.sprich deinen arzt drauf an.sicherlich hast du ja auch dafür bezahlt.viel glück weiterhin
HelmutGastHallo Jutta
Das was Du hir geschrieben hast könne auch ich geschrieben haben. Mir ging es genau so. Ich bekamm mit alls mir die Zähne gezogen wurden wie geschnitten wurde und mir der Knochen gebrochen wurde. Ich bekamm sogar mit über was die Ärzte redeten. Auf jeden fall hatte ich höllische schmerzen,und ich konnte mich auch nicht bemerkbar machen. Alls ich das den Ärzten erzählte hörte ich nur das gibs doch nicht.magdalenaGastHallo, ich habe meine 3 Implantate am Dienstag setzten lassen…SCHRECKLICH!!! ich hatte auch die narkose, doch trotz zweifacher Dosis war ich hellwach und bekam alles, aber auch wirklich alles mit! Während der Op (wahscheinlich wars zu spät um abzubrechen) spritzte er mir tatsäschlich noch mehrmals ins Zahnfleisch, wahrscheinlich ging er davon aus, ich würds nicht merken, aber ich spürte alles…Mit dem kleinen/großen nachteil, dass ich mich nicht bemerkbar machen konnte-ein Apltraum wie aus einem Horrorfilm! Im nachhinein weiss ich nicht, ob meine jetztigen Schmerzen mit einem Trauma oder den üblichen Schmerzen zusammenhängen…Jedenfalls sprach ich meinen Doc drauf an und er sagte, er könne sich das Ganze auch nicht erklären, schliesslich hätte er mir vor drei Monaten die 3 Zähne entfernt unter der gleichen Dosis und es wäre ja alles ok gewesen…Da er mir einen sehr guten Preis gemacht hat, wollte ich mich auch nicht mehr drüber beschweren, bin aber trotzdem der meinung dass sowas nicht passieren darf, zumal es menschen wirklich traumatisieren kann!
jetzt hab ich schlimme schmerzen, die fäden stören total und ich hab angst, dass es viellicht doch nicht verheilen wird und die implantate eventuell abgestoßen werde könnten…ist das normal??? und was könntet ihr zum spülen empfehlen? hab angst die implantate zu beschädigen, es wird soviel über pflege geredet, mein arzt hat kaum etwas gesagt, der ist ohnehin immer so kurz angebunden, aber laut meiner ZÄ einer der besten spezialisten in hamburg! Na ja ändert dennoch nichts an der tatsache, dass ich während der OP und danach höllische schmerzen litt udn es noch immer tue-wirklich erst nach so einer OP merkt man, wie glücklich und dankbar man sein sollte, wenn man vollkommen gesund ist, oder? Ich hoffe jedenfalls, dass ich diese traumatischen Erfahrungen irgendwann vergessen kann und die Freude über die neuen Zähne alles übersteigen wird und mich den Schmerz vergessen lässt…In diesem Sinne, Grüß, MagdalenaAnonymGastIch kann leider dazu nur sagen, dass ich bis heute (die OP war am 29.07. nicht schmerzfrei bin. Keiner kan sich das ERklären, mein Arzt möchte unbedingt nochmal aufschneiden und hineinsehen, aber da ich den jetzigen Schmerz in mein Leben integriert habe, werde ich das in meiner Weiterbildung bis April 09 nicht zulassen. Da müsste alles wieder viel schlimmer werden. Ruhe habe ich jedenfalls nicht. Ich kann dir nur wünschen, dass es bei dir nicht so lange geht… Alles Gute.
yorkiezahnchenTeilnehmerHallo,
ich habe auch eine „Dämmerschlafinjektion“ bekommen.
Am anfang war ich wirklich ganz weggetreten…nur zum Schluss habe ich ein paar Geräusche mitbekommen.
Ich hatte zu keiner zeit irgendwelche Schmerzen!!!
Es ist ja auch keine richtige Narkose und ich denke es es ist normal das man ein wenig mitbekommt.
Meine Sedierung hat 80,-gekostet…nur zur Info.
Schöne GrüsseAnnetteTeilnehmerMensch, was für Horrorgeschichten !! Das ist nicht zu glauben !!!
Zum Glück habe ich das alles nicht VOR meiner OP gelesen !! Allerdings hatte ich auch eine echte Vollnarkose mit Beatmung – ich habe die 4,5 Stunden wie einen kurzen, tiefen Schlaf mit schönem Traum erlebt. Kostet allerdings auch ein wenig mehr: pro Stunde ca. 250 Euro.Annette
manuleinTeilnehmerHallo Jutta.
Wieviel hast du dafür bezahlt? Das ist doch nicht normal!
Wie du es schon beschrieben hast, habe ich auch alles mitbekommen, was auf dem OP-Tisch passiert ist. Halt mit Zahnfleisch aufschneiden, wie mir die Schleimhaut in die Kieferhöhle geschoben wurde, das Aufspritzen von dem Knochenersatz, Löcher bohren, die Implantate reinschrauben und dem zunähen usw….Habe auch einiges gesehen weil das OP Tuch doch ab und zu so verrutscht ist, das ich die Instrumente etc. sehen konnte.
Allerdings habe ich mich ja vorher für fast 10 Spritzen entschieden und das ich das mitbekomme weil eine Vollnarkose hätte mir nochmal zusätzlich zu den 3 Implantaten 350 Euro extra gekostet. Das wollte ich halt sparen, da man ja von der gesetzlichen Krankenkasse keinen Cent für die Implantate bezahlt bekommtund schon alles teuer genug ist. Aber würde es dennoch wieder so machen, da die Schmerzmittel die man dann noch verschrieben bekommen hat echt super waren.
Aber wie du schreibst, war es ja bei dir schon sowas wie ne Narkose. Also wenn du dann noch einiges dafür bezahlen mußtest und trotzdem alles mitbekommen hast finde ich das echt ne Frechheit !
Gruß ManuelaPhobikerTeilnehmerJetzt habe ich gerade einen Beitrag neu geschrieben um nach Erfahrungen mit Dämmerschlafnarkose zu fragen, und dann finde ich das hier…
Weiss jemand von euch welche Medikamente für eure fehlgeschlagenen „Narkosen“ verwendet wurden?
Mir steht das ganze auch bevor, und ich hab als Angstpatient vor genau dem geschilderten Szenario höllische Angst. Allerdings preist mein Zahnarzt die Dämmerschlaf-Methode sehr an, halt weil die eigene Atmung aufrechterhalten wird.
kess.hTeilnehmerHallo alle zusammen,
es muß nicht immer so sein. Ich habe eine Dämmerschlafnarkose bekommen. Habe dann noch mitbekommen, wie angefangen worden ist mit zusätzlicher örtlicher Betäubung und wie angefangen worden ist, die Krone herunter zu sägen. Örtliche Betäubung muß scheinbar dabei sein. Mir war alles relativ egal und nach 10 Minuten war ich fertig… dachte ich, aber in Wirklichkeit hatte es 1,5 Stunden gedauert. Ich war nicht der Meinung eingeschlafen zu sein, aber muß wohl doch so gewesen sein.Bei meiner Implantatsetzung hatte ich zuviel Angst das der ZA zu tief bohrt und die Nerven verletzt werden, daher entschied ich mich dort nur für örtliche Betäubung. Man bekommt alles mit, aufschneiden, die Geräusche, die komischen Gerüche vom Knochenbohren, einfach alles, der Knochen, wie er für den Aufbau in der Länge gespalten worden ist, wofür ein heftiger Kraftaufwand nötig war, das Geräusch war schrecklich… und sobald ich Schmerz gespührt habe, hob ich den Arm und es wurde nach betäubt. Absolut alles bekam ich mit, aber ohne große Schmerzen. 3,5 Stunden, 4 Implantate, eine Seite mit zusätzlichem Knochenaufbau. Ab und an hat es mal ein wenig gezwickt, aber mehr nicht.
Ich würde dies jederzeit wieder so machen. Ich hatte solche Angst, dass ich dachte, meine Beine würden mich nicht in die Praxis tragen… aber die Angst, das ein Nerv beschädigt werden könnte und was das alles nach sich ziehen kann, war größer und wenn man alles mitbekommt, hat man die Chance mit zu helfen/entgegen zu wirken.
Die Erinnerung bleibt, ich werde das nie vergessen, aber sie hängt mit etwas sehr sehr positiven zusammen, neue Zähne die sich wie eigene anfühlen.
Ich kann auch nicht sagen, das mich das traumatisiert hat. Ich habe schon schlimmeres erlebt und ich hatte mir vorher über google Videos angesehen und wußte daher genau, was auf mich zukommt.
Wer trotz Betäubung Schmerzen spührt, und das vorher weiß, da wäre eine Vollnarkose einfach besser, denn Schmerzen sollten nicht sein.
Ich würde es jedenfalls wieder nur unter örtlicher Betäubung machen.
Vielleicht hilft das einigen bei der Entscheidung 🙂
LG, Kessi
UTEGastOh Leute das ist ja echt der Horror mir steht das alles noch bevor und ich habe sollche Angst.Ich komme leider auch nicht um eine Behandlung herum da mein Entzündungswert im Blut zu Hoch ist.Allein der Weg zum ZA um einen Termin zu machen war die Hölle für mich.Hoffe ich bin in guten Händen und bekomme von alle nichts mit.
die unfassbareGastHi Leute!
bevor ich meine OP am Do.hatte, las ich LEIDER hier diese ganzen HORROR-Szenarien und hatte panische Angst vor dieser.
Ich erkundigte mich vor der OP ob so was passieren kann und es kam die Antwort:ich wäre an einem Pulsmesser angeschlossen und wenn es je dazu kommen sollte, nicht mehr genug „WEG“zu sein,steigt der puls und man würde es SOFORT merken und nachspritzen!
Dies beruhigte mich sehr und ich muß sagen:Ich hab geschlummert wie ein Baby!Bei mir wirkt die örtliche betäubung auch so gut wie nie, deshalb entschied ich mich für den Dämmerschlaf.Ich kann nur sagen, daß ich begeistert bin!Man schläft richtig tief,ist wohl trotzdem ansprechbar-wovon ich ZUM GLÜCK nichts mehr weiß :-),schläft ne ganze weile und wacht recht fit wieder auf und darf schnell heim!Ich würde es allerdings nicht bei jedem Zahnarzt machen lassen, sondern von einem speziellen Kieferchirurgen!Die machen den ganzen Tag nichts anderes und kennen sich RICHTIG damit aus!Ich glaub wenn mir so was passiert wäre, würde ich die Pfuscher anzeigen!Viel Glück euch allen!UND:KEINE ANGST!!!!!HALB SO WILD!!!!!Dr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo
natürlich sollte es so sein.
Die sogenannte i.v. Sedierung mit Benzodiazepinen ist eine Ruhigstellung des Patienten und nur als Vorstufe oder Einleitung zur Narkose zu betrachten. Für diese Art von Behandlung gibt es in Deutschland nur sehr wenige Kurse, weshalb sich nur wenige Zahnärzte mit der Methode auskennen.
Wichtig ist, daß die Sedierungstiefe gerade so gesteuert wird, daß die Atmung nicht aussetzt und der Patient eine ausreichende Sauerstoffsättigung im Blut hat. Richtig sediert heisst, der Patient schläft und ist trotzdem ansprechbar und hat keine Erinnerung an die OP. Deshalb ist es zwingend notwendig, daß mittels Pulsoxymeter und Blutdruckmessgerät die „Basiswerte“ überwacht werden und die Sedierung nicht zu tief wird, da sonst die Atmung aussetzt!Ich würde diese Methode wirklich nur gesunden Patienten empfehlen. Bei Herz-Kreislauferkrankungen und Patienten, die eine Allgemeinerkrankung ab ASA III haben, sollte ein Anästhesist hinzugezogen werden.
Alle beschriebenen Fälle wurden meiner Vermutung nach zu wenig sediert und war deshalb wirkungslos. Eine Lokalanästhesie braucht man natürlich trotzdem 😉 allein schon wegen der Vasokonstriktion, Entschuldigung gefäßverengenden Wirkung….. und damit verbundenen erwünschten Blutarmut bei der OP.
Gruss
Thilo FechtigSusanneGastIn 2008 wurden mir 8 Implantate gesetzt und u.a. ein Sinuslift gemacht, die Behandlung habe ich unter Vollnarkose machen lassen.
Leider mussten mir nun erneut 2 Implantate gesetzt werden, eine Vollnarkose war nicht nötig.
Aber kurz vorher habe ich irgendwie Angst vor der eigenen Courage bekommen und den anwesenden Anästhesisten um eine Beruhigungstablette gebeten.
Ich habe wohl eine Ampulle Dormicum oral bekommen und war sehr entspannt, hatte auch das Gefühl, alles ging sehr schnell. Habe aber trotzdem alles mitbekommen und wurde auch „zwischendurch“ geröntgt.
Für mich, als Zahnarztangstpatienten war das so ok, kann man mit leben.Dr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo
Dormicum oral ist wie von mir oben beschrieben eine benzodiazepin Tablette. Sie haben aber alle Risiken, egal ob sie es als Tablette, als Saft oder i.v. bekommen.
Gruss
Thilo FechtigAndreGastHallo!
Ich habe bereits vor meiner Dämmerschlafnarkose die beiträge hier im Forum gelesen und war etwas verunsichert.
Natürlich habe ich meine Anästhesistin daraufhin gefragt, ob solche Horrorgeschichten möglich sind.
Sie konnte mich aber beruhigen, da wie bereits geschildert, eine erfahrene Anästhesistin es bemerkt, wenn die Sedierung zu schwach ist.
Ich wurde von ihr auch an ein Pulsoxymeter und Blutdruckmessgerät angeschlossen. Daraufhin kamen die Medikamente intravenös und ich schlief innerhalb von wenigen Sekunden ein.
Während meiner vierstündigen OP hatte ich einmal eine kurze Phase des Erwachens, in der ich Schmerzen spürte und Stimmen hörte.
Dieses wurde aber sofort bemerkt und ich war in nullkommanix wieder im Land der Träume.
Diesen kleinen „Zwischenfall“ sprach ich auch am Tag darauf bei meinem ZA an, der mir das bestätigen konnte.
Er hatte bemerkt, dass die Sedierung nachlässt und direkt nachdosiert.
Im Nachhinein muss ich sagen, ich würde es immer wieder so machen.
Hätte nie gedacht, dass ich einfach so einschlafen kann und vier Stunden später ohne Schmerzen wieder wach werde.
Natürlich hatten diese vier Stunden auch ihren Preis (ca. 700€), da die Anästhesistin ebenfalls volle vier Stunden anwesend war, aber es hat sich gelohnt.
Ich habe absolut keine Erinnerung an die Behandlung und das Zeitgefühl total verloren.Dr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo
Danke für den positiven Bericht.
Endlich mal keine Horrorgeschichte und alles geht gut wie versprochen.Gruss
Dr. Thilo Fechtig / bei Waldshut/ Schweizer Grenze / SüddeutschlandNadineGastIch hatte einmal im Mai Dämmerschlaf zum Zahn ziehen und einmal jetzt im September und ich kann nur sagen es lief alles sehr gut ich habe von den Behandlungen nichts mitbekommen bzw. am ende immer, aber nur sehr sehr wenig. Zum Dämmerschlaf muss eine örtliche Betäubung stattfinden sonst spürt man das soweit ich weiß. Und ja man sollte da schon zu einem Facharzt gehen und vorallem zu einem dem man vertraut.
MicheleGastAlso mir wurden gestern 4 zähne mit dämmerschlaf gezogn und ich schein das ganze geziehe verschlafen zu haben.
Keine schmerzen, keine erinnerung und danach hat ich immer noch erinnerungslückn ich kann mich an die bahnfahrt absolut nicht erinnern auch nich das ich telefonirt habe oder was der arzt gesagt hat.
Ich durfte nur nich gleich laufn da der arzt meinte das ich ganz schön viel von dem zeg bekommen habe.
Bin anfangs nur ein bisschen „betrunken“ gelaufeen aber sonst alles schön also immer wieder gerne mit dem zeug, da hab selbst ich schisser keine angst mehr. ^^MelanieGastHallo,
als ABSOLUTE Panik Patienten beim Zahnarzt, habe ich mich für die Dämmerschlaf Narkose entschieden.
Vier Implantate und Backenzahn ziehen lassen.
Nach ca. 15.sekunden war ich in einem wohligen Schlaf.
Habe GAR NICHTS mitbekommen und nach 2.5std.wieder aufgewacht.
Ich kann mich an nichts erinnern und ausser einem normalen Wundschmerz habe ich nichts.
Unfassbar wie toll diese Methode ist.
Für mich ein kleines Wunder!
Bei einem sensationellen Zahnarzt in Hamburg.TraumsommerGastHallo,
als großer Angstpatient und wegen der bevorstehenden Implantation von 3 Zähnen + 2 Kronen wollte ich mich hier informieren und habe nach diesen Horrorgeschichten nun noch mehr Angst. Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich diesen Eingriff unter Vollnarkose oder Dämmerschlaf machen lassen soll? Hier möchte ich anmerken, dass ich sehr schmerzempfindlich bin und die Betäubungsspritzen oft nicht vollständig wirken, selbst bei der Zahnreinigung! Ich habe sehr hohen Blutdruck und muss 2 verschiedene Medikamente dagegen einnehmen. Bei mir wurde ein Kieferverfall (Rückgang) festgestellt und es mussten mehrere Zähne gezogen werden, ob wohl ich 2 Mal im Jahr ohne Unterbrechungen beim Zahnarzt war. Leider wurde dies erst nach einem Zahnarztwechsel wegen Umzugs festgestellt! Jetzt sollen die Implantate gesetzt werden, damit ich noch halbwegs ordentlich essen kann. Der Zahnarzt vorher (nach dem Wechsel, aber vor dem jetzigen Implantologen) hatte mir noch nicht zu Implantaten geraten, weil der Kieferschwund noch nicht nachweislich gestoppt werden konnte. Mein jetziger Zahnarzt rät mir nun zur baldigen Implantation (Termin ist 14.01.2016), da die anderen noch verbliebenen Zähne und mein Kiefer selbst bereits darunter gelitten haben. Was soll ich nun tun? Ich habe große Angst, aus dem Dämmerschlaf aufzuwachen, was laut meinem Implantologen wohl auch passieren kann. Ich möchte sicher gehen, dass ich nichts von der OP merke.
Für einen Rat wäre ich sehr dankbar.SusaGastHabe diese Beiträge mit Interesse gelesen.
Vor 2 Wochen wurden mir 18 Zähne mit Sedierung gezogen,.Kostenpunkt für 2 Sunden 700 Euro, war es mir wert.
Hatte zwar keinerlei Schmerzen, außer bei den Spritzen der örtlichen Betäubung, aber bekam alles mit. Mein Fehler war mein Galgenhumor wurde mir gesagt, nachdem die Sedierung eingeleitet wurde, ich auf Schwindelgefühl aufgeklärt wurde, ich „lalala bald bin ich high“….das wurde gewertet, dass ich schon weg bin. Keineswegs, zählte jeden Zahn mit, der in die Schale fiel, die oberen Eckzähne waren recht mühsam zu entfernen und auch mal ans Kiefer gefasst, da ich dachte, es bricht jetzt was, heftiges zerbersten wahrgenommen…..leider konnte ich mich nicht artikulieren, da alles betäubt.
Mir stehen in ca 8 Wochen 8 Implantate mit Komplettprothesen bevor, bin etwas verunsichert.
christine geistGastNun ja, das ist ja tröstlich! Ich halte gerade den Kostenvoranschlag in der Hand, 2 einzelne Zirkonidimplantate im Unterkiefer, die mich um die 9T, kosten sollen.
Da ich sowieso als Angstpatientin schon bei einer Kariesbehandlung fast in Ohnmacht falle, turnt mich die Beschreibung, dass die örtliche Betäubung nicht wirkt, alles andere als an…. Ich habe hier in München einen Kieferchirurgen, der sowas macht, der aber ordentlich hinlangt. Ich hatte bei einer Zahnextraktion diese örtliche Betäubung und tatsächlich kaum etwas gemerkt, während ich bei der Vollnarkose bei meiner Weisheitszahn-Extraktion
3 Wochen wegen dem Schlauch und einem Abzess gelitten habe.
Wenn man die Risiken liest, die damit verbunden sind, könnte man es glatt sein lassen!!!! -
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