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Implantat mit Knochenaufbau

implantate.com Forum Forum Implantat mit Knochenaufbau

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    Thema
  • #302475 Antworten
    charleeze
    Gast

    Hallo,
    ich habe am 28.05.08 meinen termin für implantatsetzung. es werden im ok 2 implantate rechts und links von den mittleren frontzähnen gesetzt. ich benötige auch einen knochenaufbau. mein zahnarzt sagt er nimmt das knochenmaterial aus der umgebung in der die implantate reingesetzt werden. es wird also keine weitere op-wunde vorhanden sein. ich vertraue meinem zahnarzt eigentlich. habe aber jetzt hier von solch einer methode noch nichts gelesen sondern das fremdmaterial oder knochenmaterial aus dem uk entnommen wurde. ist diese art wie es mein za macht auch eine gängige methode oder kommt es nur darauf an wieviel knochenmaterial benötigt wird. habe schon richtigen bammel vor der op und was danach kommt. vor allem bin ich leider raucherin und habe es bisher nicht geschafft dieses üble laster zu lassen. habe angst das die implis nicht richtig einheilen.
    danke für eure antworten und hilfe schon mal im voraus.
    gruss
    charleeze

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  • Autor
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  • #302476 Antworten
    charleeze
    Gast

    es haben ja jetzt schon einige auf meinen beitrag zugegriffen…aber leider hat noch keiner etwas dazu geschrieben.
    hoffe die frage ist zu beantworten.

    danke noch mal

    #302477 Antworten
    dr.kaizwanzig
    Teilnehmer

    Guten Tag,
    Knochenaufbauten können ist in der Tat sehr unterschiedlich sein. Wird wenig Material benötigt, kann man versuchen, Knochen aus dem umliegenden Operationsgebiet zu gewinnen. Ganze Knochenblöcke oder größere Mengen allgemein dagegen werden meistens aus dem Unterkiefer gewonnen, um dann an ihren Bestimmungsort transplantiert zu werden.
    Machen Sie sich keine Sorgen, auf die Entfernung scheint es erst mal ein ganz normales Standardprozedere mit einer durchaus gängigen Methode zu werden; das wird Ihr Arzt schon einschätzen können.
    Viel mehr Gedanken sollten Sie sich wirklich um Ihren Nikotinkonsum machen, da Zigaretten in Kombination mit Implantaten und Knochenaufbau eine hohe Komplikationsrate haben und oft zum Mißerfolg führen. In meiner Praxis wird niemand operiert, der mehr als fünf Zigaretten am Tag raucht. Gerade bei den hohen Kosten sollte der Patient überlegen, ob er sich diesem Risiko aussetzten möchte.

    Dr. Zwanzig
    Fachzahnarzt für Oralchirurgie
    Spezialist für Implantologie und vollkeramischen Zahnersatz

    #302478 Antworten
    charleeze
    Gast

    Vielen Dank für Ihre Antwort Dr. Zwanzig.
    Das mit dem Zigarettenkonsum ist mir auch bewusst und ich bin auch schon dabei die Anzahl zu reduzieren.
    Sie schreiben das sie keine Patienten operieren die mehr als 5 zigaretten am tag rauchen. heisst das schon vor der implantation? oder das die patienten nach der implantation nicht mehr als 5 rauchen dürfen? leider bin ich bisher eine relativ starke raucherin gewesen (1 schachtel pro tag).
    wäre ihnen für eine weitere antwort sehr dankbar. denn dieses problem beschäftigt mich sehr. ich weiss das ich besser ganz aufhören sollte, aber leider ist es nicht so einfach.

    #302479 Antworten
    Susanne
    Gast

    Liebe Charleeze,

    würde ich immer noch rauchen, hätte ich bestimmt schon alle Zähne verloren- das hat aber mit der Implantation nichts zu tun, außer, dass ich die verlorenen nun da ich nicht mehr rauche, dadurch ersetzen kann.
    Meine Paradontitis wurde durch die Raucherei erst sehr spät festgestellt, sodass der Knochenschwund schon stark fortgeschritten war. Durch das Nikotin wird das Zahnfleisch einfach nicht mehr richtig durchblutet, was dazu führt, dass man selbst die Warnzeichen nicht bemerkt. Ich hatte halt kein erhebliches Zahnfleischbluten, was mich aufmerksam gemacht hätte.
    Hätte ich weiter geraucht, hätte ich auch die späten Anzeichen wohl nicht bemerkt und es wäre nichts mehr zu retten gewesen.
    Wenn Du tatsächlich Deinen Konsum reduzieren kannst, dann kannst Du auch ganz aufhören!

    #302480 Antworten
    Renate
    Gast

    Hallo Charleeze,
    vorab einmal, Rauchen ist wirklich nicht gut, nicht nur im Zahnfleischbereich, sondern im ganzen Körper.
    Allerdings bin ich erstaunt, dass OP`s ab einem Zigarettenkonsum von mehr als 5 Zig. nicht mehr gemacht werden. Leider, und das meine ich ernst, leider ist es bis heute nicht möglich, aufgrund irgendeiner Untersuchung festzustellen, wieviel der Einzelne raucht. Wenn der-/diejenige also unehrlich ist, was dann???
    Denn könnte man es feststellen, wäre es für viele ein Ansporn, wirklich zu reduzieren. Das ist kein Halbwissen von mir, sondern von spezialisierten Ärzten.
    Ich hatte mein Nikotinkonsum seit 10 Monaten so drastisch reduziert, dass ich kurz davor war, ganz aufzuhören. Dann wurde vor nicht einmal 3 Monaten bei mir etwas gebaut, womit ich immer noch so erhebliche Probleme habe, dass ich im wahren Sinne des Wortes „auf dem Zahnfleisch“ gehe. Was ist passiert, seit ich kaum etwas anderes als „Pürree“ essen kann? Richtig, man stillt den „Hunger“ mit einer Zigarette. Ich werde es bestimmt wieder schaffen, aber erst einmal muss meine Prothetik endlich sitzen, denn Essen ist eines der führenden Lebensqualitäten, die man hat.

    Klar denken sicher einige, die üblichen Ausreden eines Rauchers/einer Raucherin. Sehe ich auch so. Aber der Mensch sucht sich eine Ersatzbefriedigung, so schlecht sie auch sein mag. Denn nicht mehr essen zu können, löst weitere Erkrankungen aus und dafür ist Prothetik nicht erfunden worden.

    Gehe ruhig einmal an die Sache heran, unmittelbar danach wirst Du ohnehin keinen „Appetit“ auf Zigaretten haben; da bist Du mit Kühlen etc. beschäftigt. Nutze diesen Moment, die Zigarette ganz aufzugeben.
    Aber grundsätzlich alles auf´s Rauchen zu schieben, damit macht man es sich zu einfach.

    Was täglich über die Mundschleimhaut an Giftstoffen von „behandelten Lebensmitteln“ von uns aufgenommen wird, sollte man nicht unterschätzen!

    Ich wünsche Dir viel Erfolg, den Absprung von der Zigarette zu schaffen. Sollte es nicht so sein, wie Du es Dir wünscht, geißel Dich aber nicht zu sehr.
    LG Renate

    #302481 Antworten
    charleeze
    Gast

    liebe renate,
    vielen dank für deinen bericht.

    diese frage habe ich mir auch schon gestellt, wie ein zahnarzt das eigentlich feststellen soll wieviel jemand raucht. allerdings muss man auch sagen das ein patient der wesentlich mehr raucht als es gut für solch einen eingriff ist und dem zahnarzt gegenüber nicht ehrlich ist, sich ja eigentlich nur selbst schadet damit in hinblick auf die risiken bei zu hohem nikotingenuss.
    (hoffe das war jetzt nicht zu umständlich formuliert)
    das „dumme“ ist das ich in hinblick auf die vorstehende op so nervös bin das ich nah dran bin noch mehr zu rauchen und mich richtig zusammenreißen muss. Habe es aber trotzdem geschafft meine konsum wesentlich zu reduzieren und hoffe bis zur op gar nicht mehr zu rauchen oder zumindest das ich nach der op komplett aufhören kann.denn da ist es doch dann am wichtigsten oder?
    vielleicht ist das wirklich der absprung für mich wenn ich direkt nach der op gar kein verlangen danach habe.
    hast du auch implantate bekommen? wenn ja wann? ist das dein endgültiger zahnersatz mit dem du deine probleme hast?
    sorry für die neugier.
    Ich hoffe für dich das du bald alles hinter dir hast und du mal wieder richtig „zubeißen“kannt.
    lg
    charleeze

    #302482 Antworten
    Renate
    Gast

    Hallo charleeze,
    ja, ich habe im UK seit 16 Jahren ein Implantat und dort vor ca. 5 Jahren einen nachträglichen Knochenaufbau machen lassen. Sitzt alles bombenfest und ist super.
    Wenn ich bedenke (so etwas sollte man hier nicht schreiben) dass ich damals gar nicht wusste, dass man nicht rauchen sollte und da habe ich ein Mehrfaches als jetzt geraucht. Na ja, ist gut gegangen.
    Ist aber selbstverständlich keine Garantie, nicht Rauchen ist schon besser.

    Jetzt hatte ich im OK noch soviel Zähne, dass eine T-Brücke (mein Beitrag v. März = Teleskopprothese statt Teleskopbrücke) gebaut werden sollte. Dann wurden „vorsorglich“ Zähne gezogen, weil ich damit auf längere Zeit wohl keine Freude an hätte und schwupp hatte ich eine T-Prothese. Die saß und sitzt hinten und vorne nicht. Ist nur am kippeln und fiel sogar einseitig herunter. Endthema: ein Zahn gab seinen Geist auf. Wurde alles unterfüttert, hat aber keine Besserung gebracht, im Gegenteil, es wird immer schlimmer. Es ist zu hoch, es scheuert an den T-Kronen und verursacht schlimme Schmerzen. Bin überzeugt, das bald der nächste Zahn „gehen muss“.

    Wie bereits vorab nebenher erwähnt, hat das Anfertigen von Teleskopen mit dazugehörigem Zahnersatz nichts mit Rauchen zu tun. Es ist entweder gute oder schlechte Arbeit. Und das sollte das Endprodukt sein (also die T-Brücke bei 7 – 8 Zähnen) und jetzt habe ich nur noch drei.
    Mein Mann sagte gerade, schreibe ruhig mal mit hinein, dass es auch für den Partner ein Horror ist, seine Frau so leiden zu sehen. Wie ich mich für diese Art der Versorgung entschied, war nie die Rede vom vorsorglichen Ziehen einiger Zähne.
    Ich hatte immer Schmerzen, die kamen aber nicht von den vorsorglich gezogenen, sondern von dem Zahn, der nach Fertigstellung der Prothetik gezogen wurde.

    Ich hätte es nie machen lassen, sondern mir lieber auch oben 2 Implantate setzen lassen und hätte wieder fest eingebauten Zahnersatz.
    Ich habe zwar keine Probleme mit herausnehmbaren Zahnersatz, manchmal geht es nicht anders. Aber bei diesem nicht sitzenden ZE wäre meine Entscheidung eben anders ausgefallen. Und das Schlimme ist, jetzt kann man nichts anderes mehr bauen; außer natürlich Implantate setzen. Dann hätte ich mir diese Kosten und Schmerzen aber sparen können.

    Ich habe mit Fachleuten darüber gesprochen, auch schlecht sitzender Zahnersatz kann die Zähne zerstören.

    Ich wünsche Dir toi toi toi, mache Dich nicht verrückt! Klar raucht man vorher vor Aufregung mehr, aber wenn Du es irgendwann ein weiteres Mal vor Dir hast, gehst Du da schon cooler heran.

    Rauchen verursacht, dass sich die Blutgefäße schneller zusammenziehen; wenn dann schon Bakterien „drin“ sind, können die natürlich nicht mehr so locker heraus.

    Je nachdem, wieviel man raucht, hat man als Nichtraucher natürlich mehr Geld für die Gesundheit, tolle Mode o. ä. übrig. Lohnt sich doch, darüber nachzudenken, oder?
    Liebe Grüße Renate

    #302483 Antworten
    charleeze
    Gast

    hallo nochmal liebe renate,
    das tut mir wirklich leid für dich das du solch eine tortour durchmachen musst. ich hoffe für dich das man das mit deiner brücke endlich in den griff bekommt und du schmerzfrei sein kannst. 16 jahre bereits ein implantat? ich wusste nicht einmal das implantate schon so lange gesetzt werden.
    bei mir kommen 2 implantate links und rechts von den mittleren frontzähnen. brauche aber im rechten ok-bereich auch kronen. habe eine lücke im rechten backenzahnbereich.wird mit einer brücke geschlossen, die anderen seitenzähne bekommen eine einzelkrone, dann je über seitenzahn und implantat eine krone, einzelkronen für die mittleren frontzähne, dann wieder implantat und seitenzahn links zusammen eine krone.
    für die einheilphase der implantate werden die seitenzähne von der krone abgetrennt und ich bekomme „ersatzzähne“ klammern für die lücken.
    ich habe meine behandlung bei einem anderen za begonnen. doch bei ihm hörte sich alles 0815 an. wollte sofort alle 4 frontzähne ziehen und implantate setzen. ohne vorbehandlungen. habe sie abgebrochen weil ich null vertrauen hatte.
    bin mit meinem jetztigen za voll zufrieden weil ich merke das wirklich gründlich gearbeitet wird. auch wegen dem endgültigen za-ersatz hoffe und denke ich das es keine probleme gibt.
    ich denke man sollte sich allgemein nicht so verrückt machen. hab meine za darauf angesprochen wegen komplikationen. er meint jede op hat natürlich ein gewisses risiko. und wenn man das dann so geballt im internet liest denkt man natürlich das da oft was schief geht. doch die prozentzahl ist im vergleich zu den gesetzten implantaten wirklich gering.

    die vorteile des nichtrauchens ist jedem raucher bewusst…aber da ist dieser böse hinterlistige nikotinteufel der auf der schulter sitzt und immer wieder sagt „ich will jetzt eine rauchen“…

    hoffe ich kann mich von dem noch entgültig verabschieden….verbanne ihn auf jedenfall schon mal öfter.

    dir noch mal alles liebe.

    gruss
    charleeze

    #302484 Antworten
    Andreas
    Gast

    Hallo Charleeze
    Also bei der aufwendigen Prozedur und den Kosten ist das doch genau der richtige Moment mit dem Rauchen aufzuhören, vorausgesetzt der Wille ist auch wirklich da- und die Zahngeschichte ist nicht der einzige Grund.
    Du riskierst sonst Deine Implantate und glaube mir- wenn Du die drin hast, wirst Du keinen gesteigerten Wert mehr auf eine nochmalige vor Allem unnötige Behandlung dergleichen Art legen.
    Also zieh Dein Projekt bei RFO durch und freu Dich auf ein Leben als Nichtraucher mit schönen, stabilen Zähnen.
    Gruß Andreas

    #302485 Antworten
    Bella
    Gast

    Hallo charleeze,
    das ist mir neu.
    Ich habe beiderseitig Sinuslifte bekommen, das heißt, fremde Knochenmasse wird in den Kiefer eingefügt und muß härten. Das war vor 8 Monaten. Vor 2 Monaten habe ich die Implantatswurzeln eingepflanzt bekommen. In 6 Monaten erfolgt der prothetische Teil.
    Eigentlich kann man doch Knochen nicht wegnehmen oder verschieben, da fehlt er doch woanders. Ist doch alles harte Masse.
    Ich würde mich woanders nochmal befragen. Es ist kein „Walzertanz“, da muß alles gutgehen.
    Liebe Grüße
    Bella

    #302486 Antworten
    charleeze
    Gast

    Hallo Bella,
    vielleicht hat das damit zu tun wieviel knochenmasse benötigt wird.
    was mich bei dir allerdings wundert ist das die knochenmasse erstmal eine halbes jahr drin war bevor die implantate reinkamen. ich kenne es nur so das fremdes knochenmatierial und implantate gleichzeitig reinkommen und dann für mindestens 1/2 jahr einwachsen müssen.
    man wird irgendwie immer unsicherer je mehr man liest.
    eigentlich habe ich schon das vertrauen zu meinem zahnarzt das er weiss was er macht,
    aber ich werde ihn noch mal darauf ansprechen, ob bei mir nicht soviel knochenmasse benötigt wird.

    liebe grüsse
    charleeze

    #302487 Antworten
    Renate
    Gast

    Hallo charleeze,
    jetzt mache Dich bitte nicht verrückt. Jeder Mensch ist individuell und jeder Implantologe hat da so seine eigene Methode, womit er evtl. bei weldchem Personenkreis am besten gefahren ist.

    Ich hatte hier irgendwo schon mal geschrieben, wie der NACHTRÄGLICHE Knochenaufbau bei meinem Impli ging.
    Es wurde an der Seite ein wenig breiter aufgeschnitten, ein wenig Knochen „abgeschabt“, dann erfolgte eine Blutentnahme, wobei nur die roten Blutkörperchen verwendet werden, und Bio Oss. Alle drei „Sachen“ wurden vermischt und um die künstliche Wurzel herum eingebracht. Nach ca. 10 Tagen wurden die Fäden gezogen und ich bekam mein Implantat wieder drauf. Wieviel angewachsen war, konnte man frühestens nach 6 Monaten in etwa feststellen, wobei es noch 2 – 3 Jahre weiter wachsen soll.

    Wie geschrieben, das war nachträglicher Knochenaufbau.

    So hat jeder Arzt seine eigene Methode. Sonst kenne ich es auch nur so, dass Knochenmaterial und Impli im gleichen Zuge eingesetzt wird.
    Vertraue einfach Deinem ZA und Dir selbst!!!
    Hinterher wirst Du glücklich sein und lachen können.
    LG Renate

    #302488 Antworten
    charleeze
    Gast

    Hallo liebe Renate,
    danke für deine netten und immer aufbauenden worte.
    ich denke du hast recht, jeder mensch ist anders, jeder za hat seine eigene methode. und ich vertraue meinem za auch.
    werde ihn aber noch mal darauf ansprechen, einfach um für mich auch ein beruhigerendes gefühl zu kriegen.
    freue mich schon auf mein schönes lachen, hoffe der endgültige zahnersatz wird so sein wie ich es mir wünsche und vorstelle.
    lg
    charleeze

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