Danke für die Antwort.
Ich habe bereits mit meinem Zahnarzt telefoniert. Er meinte, er hätte sie nur so schräg setzen können, weil Substanz fehle. Das kann ich bei dem vorderen auch nachvollziehen, aber bei dem hinteren nicht. Beim Gespräch zwischen Patient und Arzt zieht der Patient bekanntlich immer den kürzeren. So denke ich mal, dass ich auch wenn ich zur Kontrolle in ein paar Tagen hingehe, keine Chance habe, dass er mir zustimmt und zumindest das eine Implantat wieder entfernt.
Wenn er es aber doch tut, wie würde es dann weiter gehen? Wie lange müsste man warten, um neu zu implantieren und könnte das herausgenommen wiederverwendet werden?
Selbst wenn das ginge, würde es vermutlich einiges an Mehrkosten verursachen. Wer trägt diese Kosten?
Ich halte meinen Zahnarzt übrigens eigentlich für sehr fähig und umsichtig. Er handelt eher vorsichtig. Um so mehr wundert mich das deshalb alles. Im Gespräch mit ihm fühle ich mich aber stets unsicher, denn er ist der Fachmann. Allerdings will er natürlich auch Geld verdienen. Inwieweit also wirtschaftliche Aspekte die Antwort vorgeben, weiß ich also nie.
Was jetzt die ersten Tage nach der OP betrifft, weiß ich nicht, ob die Implantate gut einheilen. Habe nämlich heute am dritten Tag immer noch Schmerzen und eine Schwellung, als hätte ich einen halben Tischtennisball am Unterkiefer.
VG Sakura