Hallo, ich (24 Jahre) leide an einer erblich bedingten Nichtanlage der Zähne. Im OK sind 5 Zähne vorhanden, im UK sind 3 vorhanden. Also eine schwierige Ausgangssituation. Habe mich schon bei vielen Zahnärzten vorgestellt und kam immer zum Ergebnis, das mir die Versorgung mit Implantaten am besten passen würde.
Die Kosten hierfür sind natürlich immens hoch (um die 30.000-50.000, aufgrund von Kieferanhebung usw.)
Fest steht: mir fehlen über die Hälfte der bleibenden Zähne, wodurch ich ein Härtefall darstelle. Mein Zahnarzt des Vertrauens hilft mir bei der Beantragung und allem. Er hat mir empfohlen die Krankenkasse zu wechseln, das er mit der AOK nicht sehr gute Erfahrungen gemcht hat…
Deshalb meine Frage: sind euch solche extremen Fälle bekannt? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit die Kosten übernehmen zu lassen? Und welche Krankenkasse bietet die besten Chancen? Würde mich über jede Meinung und hilfreichen Rat freuen.
Danke! 🙂