Ich hatte im OK 25 und 26 im Juli 2017 nach zweimaligem Knochenaufbau direkt nach der Eröffnung für das Eindrehen der Schrauben eine dunkle Verfärbung am Zahnfleisch entdeckt. Dachte zuerst es wäre ein Bluterguss durch das feste eindrehen der Schrauben. Der Fleck ging aber nicht weg und kein Arzt konnte mir sagen was das genau ist. Im vergangenen Jahr habe ich den Zahnarzt gewechselt und der neue meinte es wäre Metallose kannte sich aber nicht weiter aus, meinte nur man muss es beobachten.
Nun ein weiteres Jahr später wurde eine Periimplantitis festgestellt und der Fleck ist etwas dunkler geworden ( grau) .
Meine Frage: kennt das jemand? Welche Gefahr laufe ich bei Explantation in Bezug auf diese Metalleinlagerungen? Kann man in diesem Fall auch mit Laser explantieren oder ist dies wegen der freien Metalle kontraindiziert?
Weiss jemand einen Spezialisten der sich damit auskennt? Ich finde einfach niemanden der mir Auskunft geben kann….