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Probleme mit GKV : Teleskopprothese
- Dieses Thema hat 2 Antworten sowie 5350 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 20 Jahren, 8 Monaten von aktualisiert.
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Thema
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Hallo, hier einige Fragen und meine Situation: aufgrund einer fortgeschrittenen Parodontitis im Unterkiefer müssen bei mir sämtliche Zähne bis auf die beiden Eckzähne entfernt werden.Seit ca einem Jahr trage ich auf den beiden Eckzähnen eine feste Brücke( Ersatz von 4 Zähnen) . Nach dem Ziehen der Zähne will meine Ärztin nun die Brücke entfernen, die Eckzähne mit Teleskopen versorgen und eine Teleskopprothese einsetzen.. Die Gkv erwägt nun den Heil-und Kostenplan abzulehnen bzw.einen Gutachter einzuschalten und nur eine Minimalversorgung mit 60% zu bezuschussen. Die funktionsfähige feste Brücke soll erhalten bleiben und an diese Klammerprothesen angehängt werden. Diese Versorgung lehne ich ab, da man die Klammer sehen kann. Ich trage bereits im OK eine Teleskp. mit der ich keine Probleme habe.Lt Kasse müsste ich dann die Behandlung und Versorgung selbst bezahlen. ( statt 800 dann 2000). Ist die Aussage der GKV hier richtig??Die Kasse spricht auch von der Gewährleistung des zuvor behandelnden Arztes. Sind Klammerprothesen eine ausreichende Versorgung? Was kann ich jetzt tun und muss ich die Aussage der Kasse so hinnehmen und die Kosten für eine TeleskpP. hier selbst tragen?Ist die Versorgung mit Teleskopen hier ein Lösung mit der man gut leben kann?? Sollten weitere Pfeiler verloren gehen, werde ich diese durch Implantate ersetzen ( Knochenangebot ist gut)
Für Tips und Antworten wäre ich sehr dankbar.
Gruss
Ralf F.