Hallo,
nächstes Jahr im März wollte mein Kieferchirurg mit der Implantatplanung im Oberkiefer bei mir beginnen.
Ich hatte jetzt zwei Jahre lang Kieferhöhlenprobleme, mehrere NNH-OP´s sowie drei Zahnextraktionen im Oberkiefer hinter mir und sollte jetzt beschwerdefrei sein.
Da meine Nase aber immer noch zweitweise zusitzt wurden nochmals Allergieteste durchgeführt. Ich habe sehr stark auf Schimmelpilze (Aspergillus fumigatus) reagiert. Im Januar möchte meine HNO-Ärztin mit einer Hyposensibilisierung beginnen. Falls ich im März wirklich mit den Implantaten sowie voraussichtlichem beidseitigem Knochenaufbau im Oberkiefer beginnen sollte, wie wirkt sich die Allergie bzw. auch die Hyposensibilisierung darauf aus? Durch beides wird doch das Immunsystem geschwächt? Was werde ich für einen Erfolg mit den Implantaten haben, durch die Allergie und dem damit verbundenden chronischem Schnupfen?
Eine andere Lösung als Implantate ist bei mir schwierig. Mir fehlen im Oberkiefer die letzten vier Zähne links (sollen durch drei Implantate ersetzt werden) und im rechten Oberkiefer der letzte (Ersetzung durch ein Implantat). Und eine rausnehmbare Prothese (wie mein Provisorium) finde ich sehr unkomfortabel.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Petra