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Taubheit, Brennen und Kribbeln nach Implantation
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- Dieses Thema hat 19 Antworten sowie 54971 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 14 Jahren, 6 Monaten von Daniela aktualisiert.
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ErstellerThema
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RemeroGast
Hallo,
Anfang Juli habe ich 4 Zahnimplantate im Oberkiefer gesetzt bekommen, 2 auf der rechten und 2 auf der linken Seite. Bis jetzt ist alles gut verlaufen. Anfang September ging es weiter mit dem Unterkiefer. Wieder 2 auf der rechten und 2 auf der linken Seite. Die rechte Seite ist auch gut verlaufen. Auf der linken Seite allerdings nicht. Mein Kinn und meine Lippe sind halb taub und ich spüre ein starkes Brennen und ein zunehmend starkes Kribbeln an der Lippe. Habe meinen ZA gefragt, ob es sein könnte, dass der Nerv durchtrennt wurde? Er meinte, dass dies nicht der Fall sei. Es wäre eine Nervenirritation. Das Kribbeln ein gutes Zeichen und ich müßte Geduld haben, bis sich alles wieder regeneriert.
Viele Grüße Remero -
ErstellerThema
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AutorAntworten
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RemeroTeilnehmer
[b]Remero schrieb:[/b]
[quote]Hallo,
Anfang Juli habe ich 4 Zahnimplantate im Oberkiefer gesetzt bekommen, 2 auf der rechten und 2 auf der linken Seite. Bis jetzt ist alles gut verlaufen. Anfang September ging es weiter mit dem Unterkiefer. Wieder 2 auf der rechten und 2 auf der linken Seite. Die rechte Seite ist auch gut verlaufen. Auf der linken Seite allerdings nicht. Mein Kinn und meine Lippe sind halb taub und ich spüre ein starkes Brennen und ein zunehmend starkes Kribbeln an der Lippe. Habe meinen ZA gefragt, ob es sein könnte, dass der Nerv durchtrennt wurde? Er meinte, dass dies nicht der Fall sei. Es wäre eine Nervenirritation. Das Kribbeln ein gutes Zeichen und ich müßte Geduld haben, bis sich alles wieder regeneriert. Was kann ich selber noch tun?
Für jede Antwort bin ich dankbar.
Viele Grüße Remero[/quote]Dr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo Remero,
Sicherlich ist der Nerv in Mitleidenschaft gezogen worden!
Ich empfehle dringend ein DVT (siehe Webseite) erstellen zu lassen, und eine Spezialansicht aus diesem Datensatz anzufertigen, bei dem man aus der Sicht des Nervkanals die Wandungen des Kanals sehen kann (ähnlich einer Kamera im Abwqsser-Kanalsystem zum Orten von Hindernissen). Es kann aber auch eine Stelle im Kinnbereich verletzt worden sein. . .Lösungsvorschlag:
Ist es der Kanal könnte man das Implantat auch zurückdrehen…abwarten ist das Schlechteste.Gruss
Thilo FechtigZahnarzt Impl.GastHallo,
aus ihrer Darstellung der Situation ist tatsächlich eine Irritation des N.mandibularis anzunehmen .Interessant wäre zu wissen ob evtl. Augmentationsmassnahmen mit Beta-TCP durchgeführt wurden da ich in den zurückliegenden Jahren bei Zysten -OP s
in der Front bzw. Echzahnregion ,weitab vom Mandibularkanal bzw. Foramen mentale,ähnliche Missempfindungen nach Augmentation, von einzelnen Patienten geschildert bekam.Diese Erscheinung verschwand allerdings nach ca. 0,5- 1 Jahr wieder .
In ihrem Fall ist allerdings auf grund der langen Anamnese eine Nervbeteiligung nicht auszuschliessen, da besonders in der Regio 34, 35 bzw. 44,45 am Nervaustrittspunkt ( Foramen Mentale ) der Nerv oft im Bogen ( Loop) verläuft und dieser auf dem OPG schlecht sichtbar ist. Ein CT oder DVT wäre hier anzuraten .Ich denke das hier eine Kompression des Nerves vorliegen könnte .In diesem Fall müsste die Impl.-Position korrigiert werden.mit freundl. Grüssen ZAFriedrichs@web.de
RemeroGastHallo Herr Dr. Fechtig,
vielen Dank für Ihre schnelle Beantwortung. Habe nächste Woche einen Termin bei meinem ZA in der Hoffnung,daß mein Problem behoben werden kann.Mit freundlichen Grüßen Remero
RemeroGastHallo Herr Dr. Friedrichs,
vielen Dank für Ihre schnelle Beantwortung. Habe nächste Woche einen Termin bei meinem ZA in der Hoffnung,daß mein Problem behoben werden kann.Mit freundlichen Grüßen Remero
RemeroGastHallo,
ich brauche bitte noch mal einen Rat.
Ich war bei meinem ZA und habe ihn auf Ihr Anraten hin um ein DVT gebeten, dem er auch einwilligte. Habe ihn auch nochmals meine Probleme geschildert, worauf er dann meinte, dass er auch die Impl. entfernen könnte und zu einem späteren Zeitpunkt neue.
Ich habe noch Kribbeln, starkes Brennen im Mundbereich (Unterlippe leicht geschwollen)und starker Druck auf Zähne (kann auch Kinn sein?)
was ich als sehr unangenehm empfinde, auch bei Lachen und Sprechen.
Da ich in 2 Wochen eine 2- wöchige Auslandsreise antreten möchte (die schon im Frühjahr gebucht wurde) und ich für die DVT erst einen Termin für Ende November habe, hätte ich gern einen Rat, ob ich ohne Bedenken meinen Urlaub antreten kann. Vorab vielen DankRemeroTeilnehmerHallo Herr Dr. von Fechtig,Hallo Herr Dr. Friedrichs,
über eine Antwort meines Schreibens vom 25.10.2010 würde ich mich freuen, da ich sehr verunsichert bin. Vielen Dank vorab.Mit freundlichen Grüßen Remero
RemeroTeilnehmerHallo Herr Dr. von Fechtig,Hallo Herr Dr. Friedrichs,
über eine Antwort meines Schreibens vom 25.10.2010 würde ich mich freuen, da ich sehr verunsichert bin. Vielen Dank vorab.Mit freundlichen Grüßen Remero
RemeroTeilnehmerHallo Herr Dr. von Fechtig,Hallo Herr Dr. Friedrichs,
über eine Antwort meines Schreibens vom 25.10.2010 würde ich mich freuen, da ich sehr verunsichert bin. Vielen Dank vorab.Mit freundlichen Grüßen Remero
Dr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo Remero
ich kann nur wiederholen:
1.DVT Termin wegen Dringlichkeit am Besten noch heute
2.Entscheidung: Ursache der Nervläsion / Beschwerden herausfinden.
3.sind es die Implantate: raus oder zurückdrehen
4.war es der Eingriff, evtl. die Schnittführung oder die Lappenbildung, dann eher zuwarten und nicht auch noch die Implantate opfern!Vielleicht bekommen sie ja bei einem anderen Kieferchirurgen einen früheren Termin? Es gibt mittlerweile auch Zahnarztkollegen die so ein Gerät in der Praxis stehen haben 😉
Gruss
Thilo FechtigRemeroTeilnehmerHallo Herr Dr. Fechtig. Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und den guten Rat.Ich habe wegen der Dringlichkeit nochmals meinen Arzt aufgesucht und aufgrund meiner Beschwerden glücklicherweise noch ein DVT für heute bekommen. Soeben habe ich von meinem ZA erfahren, daß nichts Besorgniserregendes auf dem DVT zu sehen wäre. Aber aufgrund meiner Beschwerden soll Morgen ein Implantat um 1 1/4 rausgedreht werden. Sollte dies nicht klappen, wird das Implantat entfernt. Kann es sein, daß dann durch die Anästhesie, rausdrehen oder evtl. Entfernung des Inplantats erneute Komplikationen auftreten können? Haben Sie dazu noch eine Empfehlung?
Dr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo
natürlich kann es bei jedem Eingriff Komplikationen geben, wie z.B. Blutung, Schwellung, Infektion. Das sollte sich aber in Grenzen halten. Wenn das DVT kein Problem zeigt, warum wird denn das Implantat überhaupt zurückgedreht? Das wollte ich doch gerade ausschliessen, um das Implantat zu erhalten!
Die Frage ist doch: berührt die Bohrung oder das Implantat den Nervkanal oder nicht. Wenn nicht dann macht es doch überhaupt keinen Sinn das Implantat zurückzudrehen…Das Implantat herauszudrehen ist sehr einfach, da es ja noch nicht eingewachsen ist. Nur leidet dann die Primärstabilität erheblich und es wächst nur sehr unsicher ein.
Berichten Sie doch wie es weitergeht…
Gruss
Thilo FechtigRemeroTeilnehmerGuten Abend Herr Dr. Fechting,
erst heute komme ich dazu, weiter über mein Implantat zu berichten.
Wie ja schon bekannt,wurde eines meiner Implantate Ende Oktober zurückgedreht,
um eventuell meine Probleme damit zu beheben. Kribbeln an Lippe und Kinn sind zwar etwas weniger geworden, aber noch vorhanden.(auch Brennen)
Am meisten belastet mich die Taubheit an Lippe, Druck und Kinn (mittig)
sowie ein starker Druck an den letzten 2 Zähnen neben dem Implantat.
Wenn ich mit den Fingern über das Kinn streiche ist das sehr unangenehm
und mit leichtem Schmerz verbunden.
So richtig kann ich gar nicht beschreiben ob es am Kinn oder an den Zähnen liegt?
Wenn ich mit der Zunge gegen den Zahn drücke, spüre ich auch einen Druck.
Mein Zahnarzt hat einen Test an meinen Zähnen durchgeführt, wobei ich aber
nichts gespürt habe. Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Anfang des Jahres soll die Freilegung erfolgen. Ich hatte mir durch die Implantate Lebensqualität erhofft,aber leider wurde mir bis jetzt ein Teil meiner Lebensqualität genommen.
Möchte jetzt eigentlich nur noch, dass das Implantat wieder entfernt wird.
Was raten Sie mir? Über eine Empfehlung wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß RemeroDr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo Remero
ich denke es ist besser das Implantat zu behalten, da der Schaden dadurch nicht behoben, sondern eher noch schlimmer wird! Dies gilt nur, wenn der Implantatkörper nicht im Nervkanallumen steht. Das müsste man aber im DVT gut sehen können.
Positiv zu bewerten ist eine subjektive Besserung Ihrer Beschwerden. Wenn Sie aber an nicht wurzelbehandelten Zähnen nichts spüren stimmt etwas mit der Nervübertragung nicht…
Leider gibt es bei verletzten Nerven nur die Möglichkeit der Nervennaht mit mikrochirurgischen Methoden, die nicht nur aufwendig, sondern auch nicht immer erfolgreich sind. Dann sollten Sie zu einem Neurochirurgen gehen und sich die Möglichkeiten erläutern lassen.
Wichtig: Je früher desto besser, da die Nervenenden degenerieren!!
uniklinik-freiburg.de/neurochirurgie/live/Schwerpunkte-1/PeriphereNerven.html/
Operative Behandlungsmöglichkeiten bei der Schädigung peripherer Nerven:
Periphere Nerven können sich von kurzzeitigen Schäden erholen. Die Behandlung richtet sich daher nach Ursache, Dauer und Schwere der Schädigung. Wenn durch die natürliche Selbstheilung (Regeneration) und durch unterstützende medikamentöse und physiotherapeutische Bemühungen keine Besserung eintritt oder auch, wenn eine Durchtrennung von Nerven nachgewiesen ist, dann kommen operative Verfahren zum Einsatz.
Meist sind nicht die mikroskopisch kleinen Nervenäste betroffen, die an fast jeden Punkt des Körpers zu finden sind, sondern die Nervenstämme:
Hirnnerven, die aus dem knöchernen Schädel austreten (Nervus accessorius, Nervus facialis, Nervus trigeminus)
Nervenwurzeln, die im Bereich der Bandscheiben den Wirbelkanal verlassen (s. Bandscheibenvorfall)
Nervengeflechte für Arm und Bein (Plexus brachialis, Plexus lumbosacralis) und die daraus hervorgehenden
Arm- und Beinnerven (Radialis, Medianus, Ulnaris, Femoralis, Ischiadicus)
Operationen werden entweder unter lokaler Betäubung oder in Narkose durchgeführt. In der Regel werden die Operationen unter dem Mikroskop, manche auch mit dem Endoskop durchgeführt.So werden Engpässe beseitigt, indem man das auf den Nerven drückende Gewebe durchtrennt und vom Nerven entfernt.
Tumoren (Nervenknoten) sollten immer operativ freigelegt und entfernt werden, weil sie durch längeres Wachstum den Nerven zerstören können und um eine sichere Diagnose zu stellen.
Auch bei Verletzungen mit Lähmungen oder Gefühlsstörungen empfiehlt sich die neurochirurgische Freilegung. Bei vollständiger Durchtrennung kann der Nerv manchmal direkt wieder zusammengefügt werden. Gelingt das bei einem teilweise zerstörten Nerven oder nach länger bestehender Schädigung nicht, dann kann eine mikrochirurgische Transplantation mit einem Hautnerven (z.B. aus dem Unterschenkel) als „Zwischenstück“ durchgeführt werden. Der Nerv kann durch das Zwischenstück hindurch wachsen und seine Funktion wieder aufnehmen.
Prognose
Allgemein gilt: Je kürzer die Schädigung besteht, desto besser wird sich die Funktion erholen können.
Wartet man mit einer operativen Behandlung zu lange, dann kann man z.B. bei Schädigungen des Armnervengeflechts nach einem Jahr keine guten Ergebnisse mehr erzielen.
Auch nach einer rechtzeitig durchgeführten Behandlung benötigt der Nerven etwa einen Tag, um einen Millimeter neu zu wachsen (Regeneration). Die Erholung von Lähmungen beginnt daher oft erst nach Monaten.
Eine intensive Nachbehandlung mit Krankengymnastik, Ergotherapie und Elektrostimulation verbessert die Heilungsergebnisse deutlich.
Periphere Nerven-Sprechstunde
Zu diesem Bereich bieten wir eine spezielle Periphere Nerven-Sprechstunde an.
Ich würde Ihnen gerne etwas besseres mitteilen, aber mehr gibt es nicht.
Viel Glück
Thilo FechtigRemeroTeilnehmerHallo Herr Dr. Fechtig,
erstmals wünsche ich Ihnen alles Gute für das neue Jahr 2011. Für die ausführliche ‚Beantwortung meiner Fragen vielen Dank. Ihre Beantwortung hat mir sehr zu Denken gegeben. Sie teilten mir mit, dass Sie mir etwas Besseres mitteilen würden, wenn es etwas gäbe, aber es gäbe nichts Trotzdem möchte ich mich nochmals an Sie wenden.
Mit meinem Zahnarzt habe ich nochmals gesprochen, der mein Problem überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil er so was in seiner langjährigen Zahnarzttätigkeit (mit Implantation) noch nicht gehabt hätte.
Da er im Januar mit der Freilegung beginnen möchte, hat er mir Folgendes vorgeschlagen:
1.
mit der Freilegung von oben (4 Implantaten)
und Freilegung unten rechts (2 Implantaten)
zu beginnen
unten links (2 Implantate) von dem ein Implantat keine Probleme bereitet abzuwarten, was sich weiter tut? (vielleicht doch noch Regeneration?)
oder
2.
unten links (2 Implantate) herausnehmen
und zu einem späteren Zeitpunkt wieder neu setzen
oder
3.
unten links (2 Implantate) herausnehmen und keine
Implantate mehr setzen?So langsam stellt sich bei mir eine leichte Depression ein, weil ich total
verzweifelt bin und nicht weiß, was ich tun soll und meine Probleme immer noch die gleichen sind.
Über eine nochmalige Antwort wäre ich sehr sehr dankbar. Vorab vielen DankGruß Remero
RemeroTeilnehmerHallo Herr Dr. Fechtig,
erstmals wünsche ich Ihnen alles Gute für das neue Jahr 2011. Für die ausführliche ‚Beantwortung meiner Fragen vielen Dank. Ihre Beantwortung hat mir sehr zu Denken gegeben. Sie teilten mir mit, dass Sie mir etwas Besseres mitteilen würden, wenn es etwas gäbe, aber es gäbe nichts Trotzdem möchte ich mich nochmals an Sie wenden.
Mit meinem Zahnarzt habe ich nochmals gesprochen, der mein Problem überhaupt nicht nachvollziehen kann, weil er so was in seiner langjährigen Zahnarzttätigkeit (mit Implantation) noch nicht gehabt hätte.
Da er im Januar mit der Freilegung beginnen möchte, hat er mir Folgendes vorgeschlagen:
1.
mit der Freilegung von oben (4 Implantaten)
und Freilegung unten rechts (2 Implantaten)
zu beginnen
unten links (2 Implantate) von dem ein Implantat keine Probleme bereitet abzuwarten, was sich weiter tut? (vielleicht doch noch Regeneration?)
oder
2.
unten links (2 Implantate) herausnehmen
und zu einem späteren Zeitpunkt wieder neu setzen
oder
3.
unten links (2 Implantate) herausnehmen und keine
Implantate mehr setzen?So langsam stellt sich bei mir eine leichte Depression ein, weil ich total
verzweifelt bin und nicht weiß, was ich tun soll und meine Probleme immer noch die gleichen sind.
Über eine nochmalige Antwort wäre ich sehr sehr dankbar. Vorab vielen DankGruß Remero
Dr.Thilo FechtigTeilnehmerHallo Romero
Gleichfall gutes 2011.
zu welchem Thema? Ich denke umfassender kann man das Thema nicht mehr diskutieren. Klären Sie doch einfach wie oben beschrieben, ob die Nerven geschädigt sind. Ein Zahnarzt ist doch kein Neurologe oder gar Neurochirurg!Gruss
Thilo FechtigDaniela BernardoGast[b]Dr.Thilo Fechtig schrieb:[/b]
[quote]Hallo RomeroGleichfall gutes 2011.
zu welchem Thema? Ich denke umfassender kann man das Thema nicht mehr diskutieren. Klären Sie doch einfach wie oben beschrieben, ob die Nerven geschädigt sind. Ein Zahnarzt ist doch kein Neurologe oder gar Neurochirurg!Gruss
Thilo Fechtig[/quote]DanielaGastHallo habe auch Implantate gesetzt bekommen und auch Knochen verpflanzt die Knochenverpflanzung ist nicht so gut gelungen es war alles entzündet alsohat man alles wieder aufgemacht und nach 4 Monaten die Implantate gesezt das ist 5 Wochen her seitdem habe Ich Taubheitsgefühl dann hat mann kleinere Implantate gemacht und seitdem habe ich Taubheitsgefühl in den Zähnen und Kinn und Lippe und Brennen mein Arzt meint das ist ein gutes Zeichen habe extra vorher eine Spezialaufnahme machen lassen ich frage mich für was?Bin am verzweifeln und mein Arzt sagt warte werde verrückt! Dann sagt er er weiss nicht ob es weggeht was ist das für eine Aussage sollte ich noch einmal zur Spezialaufnahme gehen? Bitte ich brauche Hilfe
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