Material das zum Verbleib in einen Körper eingebracht wird.

Implantataufbauten (Abutments) sind Verbindungselemente zum befestigen von Zahnersatz auf den im Kiefer sitzenden Implantaten.

Bei der Implantatfreilegung wird das unter dem Zahnfleisch liegende Implantat mit einem kleinen Schnitt in örtlicher Betäubung eröffnet und die Verschlussschraube durch einen Zahnfleischformer ersetzt.

Die Außenfläche des Implantatkörpers, die in direkten Kontakt mit dem Körpergewebe tritt und damit Einfluss auf Einheilung, Stabilität und Haltbarkeit hat.

Die Implantatstabilität beschreibt die Belastbarkeit eines Zahnimplantats und gilt als Maß für seine Ossointegration

Implantitis bedeutet Implantatentzündung, was als Begriff jedoch nicht glücklich gewählt ist, da Implantate (als totes Material) sich gar nicht entzünden können.

Der Begriff Implantologe subsumiert eine heterogene Gruppe von Zahnärzten, die Implantate in Patientenmünder einsetzen

Implantologie ist die Bezeichnung für ein Fachgebiet der Zahnheilkunde, das sich mit dem Einbringen von Zahnimplantaten in den Kieferknochen befasst.

Der interforaminale Bereich liegt im Unterkiefer zwischen den Nervenaustrittspunkten des N. mentalis. Er spielt für die Positionierung von Implantaten eine Rolle.

Interimsimplantate sind Mini-Implantate, die übergangsweise zur Fixation von Prothesen aber auch Kronen/Brücken eingesetzt werden

Intermediats sind ein Synonym für Interimsimplantate bzw. provisorische Implantate

Messwert der Implantatstabilitätsmessung mittels Resonanz-Frequenz-Analyse (RFA, Fa. Ostell)