Lexikon

Sekundärstabilität

Die Sekundärstabilität eines Implantats entwickelt sich durch Osseointegration, die Fähigkeit des Knochens, auf die Implantatoberfläche zu wachsen und dadurch das Implantat fest zu verankern. Sie entwickelt sich aus der Primärstabilität durch Einheilvorgänge. Die Implantatstabilität ist das Maß für die Belastbarkeit eines Implantats und über einen Festigkeitstest z.B. über den Periotest oder genauer über die Resonanz-Frequenz-Analyse objektivierbar.